Mike Schulz erklärt Rücktritt als Kandidat für Bürgermeisterwahl

Mike Schulz erklärt seinen Rücktritt von der Kandidatur für das Bürgermeisteramt. Er genehmigt der Vogteizeitung die Veröffentlichung seiner Erklärung:

Die Kandidaten zur Vogteier Bürgermeisterwahl 2025 stellen sich vor

 

Am 23. Februar 2025 wählen die Vogteier einen Bürgermeister der Gemeinde Vogtei.

Die drei Kandidaten stellen sich selbst vor. Für den Inhalt ihrer Texte sind die Kandidaten selbst verantwortlich. 

Die Reihenfolge der Links richtet sich alphabetisch nach den Nachnamen der Kandidaten:

Stand der Texte: 31. Januar 2025



Vogteier Denkmale schreiben Geschichte

Am 18. Januar 1871 wurde das Deutsche Kaiserreich gegründet. Es begann als Ergebnis des Krieges von 1870/71. Frankreich hatte Preußen den Krieg erklärt. Das Deutsche Kaiserreich endete als Ergebnis des Ersten Weltkrieges mit der Ausrufung der Deutschen Republik 1918 in Weimar. 

Oben links Detail des Denkmals in Oberdorla, das erinnert an die Gefallenen des Krieges 1870/71. Rechts Details des Denkmals in Langula, das erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges von 1914 bis 1918. An die Gefallenen dieses Krieges aus Niederdorla erinnert das Denkmal unten links, im Foto ein Detail. Fotos vz250118c,d,e

Ein Wintertag in der Vogtei vor 168 Jahren

Vogteier um 1857, Abbildung in der Zeitschrift Die Gartenlaube
Vogteier um 1857, Abbildung in der Zeitschrift Die Gartenlaube

Im Jahr 1857 berichtet die Zeitschrift Die Gartenlaube über die Vogtei. Um den Jahreslauf in der Vogtei zu beschreiben wählte der Autor fünf Tage aus: den Karfreitag, den Pfingstsonntag, den Kirmessonntag, den Kirmesmontag und einen Wochentag im Winter. Was schreibt der Autor über einen Wochentag im Winter in der Vogtei:

750 Jahre Ersterwähnung der Vogteier Kirmes - Die Rechnungsgesellschaften der Vogtei sagen DANKE

Akteure zum Heimatabend am 13.September. Foto: Rolf Bachmann, Niederdorla.
Akteure zum Heimatabend am 13.September. Foto: Rolf Bachmann, Niederdorla.

(Mindestens) 750 Jahre Kirmes in unserer geliebten Vogtei - das wurde am Freitag, den 13. September 2024 auf dem Gelände vom Möbelhaus Jaeger in Oberdorla gefeiert. Das Datum versprach zunächst wenig Gutes. Doch auch die etwas Abergläubischen unter uns konnten letztendlich beruhigt werden. Wir möchten nun noch einmal gemeinsam auf diesen wunderschönen und erinnerungswürdigen Abend zurückblicken und Dankeschön sagen! 

Vom Wacken Open Air nach Niederdorla zum Liederabend

Der Niederdorlaer Gesangverein lud zum 21. Liederabend. Foto: Michael Zeng
Der Niederdorlaer Gesangverein lud zum 21. Liederabend. Foto: Michael Zeng

Zum 21. Liederabend lud der Niederdorlaer Gesangverein am 2. November ein in den Dorfkrug/Schenke. Der Liederabend ist der Hauptauftritt des Niederdorlaer Chors im Jahr. Musikalische Gäste waren der Männergesangverein aus Flarchheim und das Duo Pampatut. Das ist eine Ausgründung der Band Pampatutti, die schon beim Wacken Open Air gespielt hat. Dort kommen 85.000 Leute und feiern Heavy Metal. Aber auch der Vogteier Schenksaal war voll besetzt. Viola Koppe dirigierte mit gewohnter Leidenschaft. Durch das Programm der Niederdorlaer führte Elke Bergt. Wichtig war allen Akteuren auf der Bühne, Vielfalt zu zeigen und das Publikum einzubinden. So wurden auch die Menschen vor der Bühne zu Akteuren. Dadurch gewinnen alle.

Nachlese zum 13. NCC-Sommertheater Teil 2 von 2 Das Bekenntnis des Autors

Zum 13. Mal spielte der Niederdorlaer Carneval Club (NCC) sein Sommertheater vom 16. bis 18. August auf dem Anger des Vogteidorfes. Der Autor Erich Koch nannte sein Stück “Liebe geht schmerzhafte Wege”. Hier nun der zweite Teil des Berichtes.

Das Gastro-Team des 13. Vogteier Sommertheater am Freitag. Foto: Michael Zeng
Das Gastro-Team des 13. Vogteier Sommertheater am Freitag. Foto: Michael Zeng

Nachlese zum 13. NCC-Sommertheater Teil 1 von 2: Lachen über betrogene Betrüger

Zum 13. Mal spielte der Niederdorlaer Carneval Club (NCC) sein Sommertheater vom 16. bis 18. August auf dem Anger des Vogteidorfes. Der Autor Erich Koch nannte sein Stück “Liebe geht schmerzhafte Wege”.